Forschendes Lernen in der Grundschule (Klasse 1 bis 6)
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Was ist Forschendes Lernen?
Zum Forschenden Lernen gibt es verschiedene Ansätze und ich möchte in diesem Beitrag teilen, was sich für mich als Lehrerin in der Grundschule bewährt hat. Vor vielen Jahren habe ich die Fortbildung “Philosophieren und Forschen” nach dem Ansatz “Forschendes Lernen” nach Calvert/Hausberg/Jakobi (2008) gemacht. Dieser Ansatz wird seit vielen Jahren besonders an Hamburger Schulen umgesetzt. Ich habe daraus Ideen für mich mitgenommen und über die Jahre diverse Modifizierungen vorgenommen. Daher möchte ich nicht eine allgemeine Definition für Forschendes Lernen vorgeben, sondern den Begriff lediglich nach meinem Verständnis und entsprechend meiner Praxis definieren.
Forschendes Lernen ist eine Unterrichtsform, die den Kindern keinerlei Vorgaben bezüglich des Themas, der Vorgehensweise und Lösung macht. Die Kinder erforschen anhand eigener Forscherfragen die unterschiedlichsten Bereiche. Dabei sind die Kinder frei im Hinblick auf die Herangehensweise und eventuell entstehende Lernprodukte.
Die sogenannten “großen Fragen” der Kinder werden zu Beginn der Forscherphase gesammelt und festgehalten. Mit Hilfe einer Forschersonne wird die eigene Forschung dokumentiert und strukturiert.
Welche pädagogische Relevanz hat das Forschen in der Grundschule?
Eines der Ziele des Sachunterrichts ist es, einen Rahmen zu schaffen, mit dem man allen Kindern mit ihrem Vorwissen und ihren Erfahrungen, ihren verschiedenen Voraussetzungen, Interessen und Fragen über ihre Umwelt gerecht werden kann (vgl. Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts [GDSU], 2013, S.10) (Affiliate-Link*). Die Schüler lernen im Sachunterricht zusammen mit anderen, Fragen zu Problemen oder Phänomenen zu entwickeln und zu erforschen (vgl. Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg [LISUM], 2015, S. 3).
Durch die Möglichkeit, an eigenen Fragen an die Welt selbstständig zu forschen und Lösungsansätze zu finden, können Lernumgebungen geschaffen werden, die diesen Anforderungen gerecht werden. Darüber hinaus ist mir besonders wichtig, dass die Kinder in der Schule überwiegend an Frage- und Aufgabenstellungen arbeiten, die sie sich selbst gestellt haben. Ich möchte weniger Themen und Aufgaben vorgeben, sondern vielmehr die Gelegenheiten und Lernumgebungen schaffen, in denen die Kinder ihren eigenen Fragen und Interessen nachgehen.
Denn im Grunde geht es nicht darum, die Kinder mit Wissen zu “füllen”, sondern darum, dass sie die nötigen Kompetenzen erwerben, um selbst (und mit anderen) Probleme zu lösen und eigene Ideen zu entwickeln. Dies funktioniert natürlich nicht, wenn ich als Lehrperson die Themen und Aufgaben immer vorgebe. Auch der Ansatz zum problemorientierten Lernen ist nur möglich, wenn ich den Unterricht so weit öffne, dass die Kinder überhaupt auf Probleme stoßen können, die es für sie zu lösen lohnt.
Das Forschende Lernen ist meiner Meinung nach der Schlüssel zu einem offenen, bedürfnisorientierten Unterricht, der übrigens nicht nur Bereiche aus dem Sachunterricht abdeckt, sondern fächerübergreifend relevant ist.
Wie kannst du das Forschende Lernen in deinem Unterricht praktisch umsetzen?
Die wohl wichtigste Frage, wenn du dich für das Forschende Lernen interessierst, ist die Frage nach der praktischen Umsetzung in deinem Unterricht. Ich versuche diese Frage möglichst einfach und anschaulich zu beantworten.
Vorbereitung auf das Forschen
Besonders für Klassen, die zum ersten Mal frei forschen, ist es sinnvoll, das Forschende Lernen im Kontext des Philosophierens vorzubereiten. Das Philosophieren öffnet die Sinne, befreit die Kinder vom herkömmlichen Richtig-und-Falsch-Denken und lässt zu, dass sie ihre Ideen frei entfalten. Dabei geht es nicht darum, dass man sich mit den großen Philosophen befasst, sich ihrem Leben oder Theorien und Ideen widmet. Vielmehr ist es die Aufgabe, selbst zu philosophieren, eigene Ideen zu entwickeln und zu untersuchen. Als Ausgangspunkt für das Philosophieren können Bilderbücher und Geschichten dienen, aber auch Bildimpulse und offene Fragestellungen.
Bei mir findet das Philosophieren meistens mündlich im Sitzkreis statt. Auch die Methode Think-Pair-Share bietet sich als Rahmen an. Mit älteren Kindern (ab Klasse 3) können philosophische Fragestellungen auch schriftlich oder zeichnerisch behandelt werden.
Anlässe zum Philosophieren
Ich empfehle dir hier nur zwei Bücher, die sich zum Philosophieren eignen.
In meinem E-Book “Philosophieren und Forschen in der Grundschule” findest du weitere Anregungen und konkrete Ideen für deinen Unterricht.
Für den Austausch über philosophische Fragestellungen brauchst du allerdings nicht unbedingt ein Buch. Auch eine Sammlung philosophischer Fragestellungen oder Bilder als kreative Impulse bieten sich als Ausgangspunkt für das Philosophieren an. Ich habe eine Sammlung philosophischer Fragen in einer Box im Klassenraum und immer, wenn es sich anbietet, nehmen wir uns eine Frage heraus.
Möchtest du lieber mit Bildimpulsen arbeiten? Dies bietet sich an, wenn du viele Kinder in der Klasse hast, die sprachliche Schwierigkeiten haben. Hierzu kann ich dir 52 Bildkarten zum Philosophieren mit Kindern (Affiliate-Link*) von Kristina Calvert empfehlen.
Haben auch viele Kinder Schwierigkeiten, sich sprachlich zu äußern, denke über eine zeichnerische Verarbeitung des Impulses nach, oder, wenn diese Möglichkeit besteht, gebe den Kindern den Raum, sich in ihrer Muttersprache zu äußern.
Das Entwickeln von Forscherfragen als Ausgangspunkt
Ich nehme mir für diese Phase immer besonders viel Zeit mit den Kindern. Schließlich sollten sie ein Thema wählen, das sie besonders interessiert und auch über die kommenden Wochen hinweg ihren Reiz nicht verliert. In diesem Zusammenhang sprechen wir über die großen Fragen des Lebens.
Was sind “große Fragen” und was sind “kleine Fragen”?
Kleine Fragen, wie zum Beispiel “Wie lange fliegt man nach Australien?” oder “Wer hat die Glühbirne erfunden?” lassen sich meist schnell beantworten und in der Regel gibt es nur eine richtige Antwort auf solche Fragen.
Die großen Fragen des Lebens sind die Fragen, die uns nachts wach halten, die Fragen, die uns in den ruhigen Momenten beschäftigen. Manchmal kann man große Fragen auch nicht einfach googlen oder nachschlagen und häufig gibt es mehr als eine Antwort auf solche Fragen. Zur Einstimmung empfehle ich das Buch “Die große Frage” von Wolf Erlbruch (Affiliate-Link*). Das Buch gibt es auch als Video beim WDR.
Es bietet sich auch an, in verschiedenen Gruppen zu einigen großen Fragen zu philosophieren und zu diskutieren. Ich nutze dazu Impulskarten, die sich für diese Phase anbieten.
Die letzte ist übrigens eine Forscherfrage, mit der sich vor vielen Jahren eine Drittklässlerin intensiv auseinandergesetzt hat.
Dann schlagen wir eine kleine Brücke zum Begriff “Forschen”. Was macht ein Forscher oder eine Forscherin? Was kann man alles erforschen? Wie forscht man? Und von hier aus entwickeln die Kinder ihre eigene Forscherfrage: “Welche große Frage möchtest du erforschen?” oder “Was wolltest du schon immer wissen?”. In den unteren Klassenstufen (Klasse 1 und 2) hat es sich für mich bewährt, die Kinder ein Assoziationsbild malen zu lassen, mit allen Dingen, die sie interessieren und dann erst eine große Frage festzulegen.
Die Vorbereitung der Lernumgebung
Die Lernumgebung sollte so gestaltet sein, dass die Kinder unterschiedliche Forscherwege selbstständig gehen können. Mit “Forscherwegen” meine ich die Vorgehensweise der Kinder zum Forschen an ihrer Frage. Die einen werden im Internet einiges recherchieren, andere zeichnen, bauen Modelle oder konstruieren, und manche Kinder werden Bücher lesen und Interviews vorbereiten. Natürlich kannst du nicht für alle potentiellen Ideen der Kinder gerüstet sein und häufig ist auch Improvisation und Spontanität gefragt, aber auf einige Dinge kannst du die Lernumgebung durchaus vorbereiten. Dazu richtest du zu einzelnen Forscherwegen Bereiche im Klassenraum ein.
Bücher-Ecke
Richte einen Bereich mit Fachbüchern zu den unterschiedlichsten Bereichen ein. Sobald ich weiß, welches die Forschungsbereiche der Kinder sind, gebe ich eine Liste an die Elternvertreter und die Bibliothek weiter. Die Elternvertreter haben dann über die Eltern organisiert, passende Bücher (mit Namen beschriftet!) mit in die Schule zu geben. Auch in den Berliner Stadtbüchereien gibt es den Service, dass du dir passende Bücherkisten zusammenstellen lassen kannst. Natürlich kannst du auch selbst in der Bibliothek stöbern.
Tablets oder Computer
Zudem ist es wichtig, dass die Kinder Zugriff auf digitale Medien haben, wie zum Beispiel Tablets mit Kopfhörern. Die Kopfhörer sind wichtig, damit sich die Kinder auch ungestört ein Video anschauen können. Neben der Tablet-Station liegt immer eine Übersicht verschiedener Kinder-Suchmaschinen mit QR Codes. Hat deine Klasse noch nie selbstständig mit Tablets gearbeitet, solltest du bestimmte Dinge vorher mit den Kindern besprechen, wie beispielsweise die Eingabe von Suchbegriffen und bestimmte Verhaltensregeln im Umgang mit Youtube. Ich habe mir in meiner 1. und 2. Klasse immer eine zusätzliche Unterstützung für die Arbeit an den Tablets gesucht. Mal war es eine Mutter, die vormittags frei hat, unsere Lesepatin oder die Erzieherin.
Basteln und Experimentieren
Auch wenn es nicht möglich ist, jegliches kreatives Material bereitzustellen, das die Kinder potentiell nutzen möchten, hat die Einrichtung eines kreativen Bereiches zwei Vorteile. Zum einen hast du viele Dinge schon im Klassenraum und die Kinder können selbständig darauf zurückgreifen. Zum anderen inspiriert es die Kinder dazu, ihre Forschungsergebnisse kreativ umzusetzen oder Experimente mit Material durchzuführen.
In welchen Klassenstufen kannst du mit dem Forschenden Lernen beginnen?
Du kannst schon ab der 1. Klasse mit dem Forschen beginnen. Ich würde dir vom Zeitraum dafür die letzten Monate der 1. Klasse empfehlen, damit die Kinder schon einfache Dinge lautgetreu schreiben und kleine Texte selbst lesen können. Dies erleichtert die Forschung und ermöglicht es auch in dieser Klassenstufe, Forscherfragen, Vorgehensweisen, Versuchsbeobachtungen etc. selbst festhalten zu können.
Du wirst sehen, dass Erstklässler sich im Vergleich zu älteren Schülern häufiger auf kreative, gestalterische Forscherwege machen. In den unteren Klassenstufen werden Wolken- und Planetenmodelle gestaltet, Dinosaurierskelette gemalt und Schiffe und Brücken gebaut. In den mittleren Klassenstufen Tabellen und Übersichten erstellt, Interviews ausgewertet, Podcasts und Comics entworfen. Und in den höheren Klassenstufen begegnen uns dann immer häufiger Vorträge und Präsentationen, Drehbücher für Theaterstücke oder Lernvideos. Selbstverständlich sind die Übergänge fließend und es heißt nicht, dass ich noch nie einen Erstklässler hatte, der einen Vortrag gehalten hat, aber so bekommst du eine grobe Vorstellung.
Ich hatte den Vorteil, dass ich immer mit jahrgangsübergreifenden Klassen forschen konnte und die Kinder sich dadurch gegenseitig noch besser unterstützen konnten. Und wenn ich in mehreren Durchgängen hintereinander geforscht habe, hatte ich immer eine Teilgruppe, die vorher schon einmal geforscht hat.
Passend zur jeweiligen Klassenstufe führe ich dann bestimmte Skills ein, die den Kindern beim Forschen nützlich sein könnten. Ich mache das selten mit der Klasse, sondern biete sozusagen kleine Workshops an, an denen sich die Kinder beteiligen können, wenn sie das Gefühl haben, dass es ihnen weiterhilft. Workshops könnten sein:
Vielleicht fragst du dich, was du mit Lernenden machst, bei denen du dir die selbständige Arbeit nicht vorstellen kannst. Der wichtigste Tipp, den ich dir geben kann, ist, entspanne dich! Denn beim Forschenden Lernen gibt es kein Ziel, das erreicht werden muss. Die einzigen Ziele, die eine Rolle spielen, sind die selbst gesetzten Ziele und Vorstellungen der Kinder. Vielmehr geht es darum, Erfahrungen zu machen.
Ich erinnere mich noch an eine extrem verträumte Erstklässlerin. Sie konnte noch nicht selbst schreiben oder lesen. Sie war den meisten schulischen Anforderungen einfach noch nicht gewachsen. Zuhause verbrachte sie die meiste Zeit drinnen und vor dem Fernseher. Eine Sache hatte diese Schülerin allerdings! Sie hatte eine große Vorstellungskraft und Fantasie und sie fühlte sich in der Schule sehr wohl. Ihre Forscherfrage war “Warum sind Einhörner bunt?”.
Zunächst malte sie verschiedene Einhörner, schaute sich dazu in Büchern die Formen von Pferden an und versuchte so, möglichst “realistische” Einhörner zu zeichnen. In der weiteren Forschung verbrachte sie mehrere Stunden in der Bastel- und Experimentier-Ecke und mischte dort Farben zusammen mit Glitzer. Ich ließ diese Schülerin machen, denn offenbar war es das, was sie in diesem Moment ihrer Entwicklung brauchte und es war wundervoll für mich zu sehen, wie fokussiert und motiviert sie in ihrer Forschung aufging.
Natürlich hatte ich auch schon Kinder in der Klasse, die nach kurzer Zeit von ihrer eigenen Forscherfrage gelangweilt waren, Kinder, die bei der kleinsten Herausforderung aufgeben wollten und Kinder, die hartnäckig auf meine Anleitung warteten. All dies sind wertvolle Erfahrungen und ich habe nie versucht, die Kinder zum “Dranbleiben” zu drängen. Stattdessen biete ich Forscherkonferenzen zum Austausch und zum Sammeln von Ideen an, lasse es zu, wenn sich Kinder im Laufe der Forschung zusammen tun möchten, oder, in Einzelfällen, besprechen wir die Wahl einer neuen Forscherfrage.
Was ist jetzt eigentlich deine Aufgabe als Lehrperson?
Auf der einen Seite sollst du dich entspannen, aber auf der anderen Seite gibt es so viel vorzubereiten. So ist es in der Tat. Im Vorfeld ist es deine Aufgabe, die Lernumgebung bestmöglich vorzubereiten und den Kindern die passenden Rahmenbedingungen für ihre Forschung zu bieten. Du wirst Material für das Experimentieren zusammensuchen, du wirst mit der Bibliothek in Kontakt stehen, um die passenden Bücherkisten zu bestellen. Vermutlich wirst du auch mit den Eltern in Kontakt stehen, um Helfer zu organisieren und das Forschende Lernen vorzustellen. Ich habe dazu einen Elternbrief entworfen, den ich im Materialpaket “Philosophieren und Forschen in der Grundschule” mit dir teile.
Ist die Lernumgebung bereitet, besteht deine Aufgabe darin, den Kindern nicht im Weg zu stehen. Versuche die Kinder nicht in deine Denkrichtung zu lenken. Gebe keine Vorgehensweisen und Forscherwege vor und vor allem: Bewerte das Tun der Kinder nicht! Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen: Es ist nicht leicht und braucht Übung, wenn du es nicht gewohnt bist. Stattdessen begegnest du den Kindern selbst mit deiner kindlichen Neugier! Beobachte, staune und frage nach.
Fazit
Wie kannst du heute noch starten?
Option 1
Mit dem Materialpaket “Philosophieren und Forschen in der Grundschule” bekommst du eine detaillierte und praxisbezogene Einführung und Anleitung in das Forschende Lernen für die Klassen 1-6. Dazu erhältst du alle Unterrichtsmaterialien, die sich für meinen Unterricht bewährt haben, sodass du direkt starten kannst.
Materialpaket “Philosophieren und Forschen in der Grundschule” für die Klassen 1-6
Option 2
Das Material “Forschendes Lernen | Unterrichtseinheit Tiere (Klasse 1-4)” ist ein leichter Einstieg in das Forschen. Diese sehr offene Form des Forschenden Lernens stellt uns Lehrpersonen vor viele Herausforderungen, besonders, wenn dies für die Lehrperson und die Klasse eine ganz neue Art des Lernens ist. In Zusammenarbeit mit Kollegen und Referendaren habe ich im Hinblick auf das Forschende Lernen besonders am Anfang die Erfahrung gemacht, dass es für viele leichter ist, ein Rahmenthema vorzuschlagen, und die Kinder wählen ihr Forschungsthema anhand dieses Themas. Dann kann ich als Lehrperson die Lernumgebung leichter vorbereiten und den Kindern besser eine Unterstützung bieten.
Diese Unterrichtseinheit bereitet das Forschen anhand des Rahmenthemas Tiere vor. Die Abläufe und Methoden orientieren sich allerdings genau an meinem Konzept des Forschenden Lernens, sodass die Klasse zukünftig auf eine weitere Öffnung für weitere Themen vorbereitet wird.
Forschendes Lernen: Unterrichtseinheit zum Thema Tiere für die Klassen 1-4
Hast du das Forschende Lernen schon in deinem Unterricht ausprobiert? Dann schreib mir dazu gerne etwas in die Kommentare.
Deine Tatiana
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